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Keratolyse

Keratolyse umschreibt das Auf- und Ablösen von Hornzellen der äußeren Hautschicht. Ein Mittel zur Keratolyse (z. B. LOYON®) wird äußerlich auf die Haut aufgetragen, um Schuppen und Krusten bei Hautkrankheiten und -erscheinungen wie Schuppenflechte, Milchschorf, Kopfgneis oder seborrhoischem Ekzem zu lösen.

 

Wie läuft eine Keratolyse ab?

Keratolyse umschreibtdas Auf- und Ablösen von Hornzellen der äußeren Hautschicht. Bei der Basistherapie von Schuppenflechten wird sie beispielsweise eingesetzt, um die Haut von der Überproduktion an Hautzellen zu befreien und schafft somit die Grundlage für den Einsatz weiterer Therapieformen. LOYON® eignet sich dabei als schonend anzuwendendes Präparat zur Keratolyse.

 

Wann ist eine Keratolyse notwendig?

Ist die Verhornung der Haut krankhaft gestört, bietet sich eine erzwungene Keratolyse durch Präparate wie LOYON® an.

 

Wann darf eine Keratolyse nicht durchgeführt werden?

Bei dem Einsatz von Produkten mit Salicylsäure ist eine besondere Rücksprache mit einem Arzt notwendig. Dies gilt für Schwangere, Säuglinge und Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion. Greifen Sie daher im besten Fall auf ein schonend anzuwendendes Präparat wie LOYON® zurück. Hierbei gehen durch eine rein physikalische Wirkweise keine Inhaltsstoffe in den Stoffwechsel des Körpers über.

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